Am Martinstag erinnern wir uns daran, dass es wichtig ist zu teilen und Schwächeren zu helfen.
Martin war ein römischer Soldat, der um das Jahr 316 nach Christus geboren wurde. Der Legende nach ritt er an einem kalten Wintertag an einem hungernden und frierenden Bettler vorbei. Der Mann tat ihm so leid, dass Martin mit dem Schwert seinen warmen Mantel teilte und dem Bettler eine Hälfte schenkte.
Bei seiner Beerdigung am 11. November im Jahr 397 zogen die Menschen mit Fackeln und Laternen durch die Gassen. Diese Tradition gibt es bis heute und so ziehen wir im Herbst mit unseren gebastelten Laternen durch die Straßen und singen dabei fröhliche Laternenlieder.
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